Umzug ins Provisorium

Die Planungen zum neuen Feuerwehrhaus laufen bereits seit Monaten. Um auch während der Bauphase die Einsatzbereitschaft sicherzustellen wurde eine landwirtschaftliche Halle befähigt den Anforderungen gerecht zu werden.

Der Umzug wurde von der Freiwilligen Feuerwehr in Eigenregie organisiert. Bereits im September wurden kleinere Umfänge in die Ersatzunterkunft verbracht. Am 4. Oktober war dann der Tag des finalen Umzugs angesetzt.

Die detaillierte Planung hat sich bewährt. In der Nacht vor dem Umzug wurde noch der letzte Einsatz aus dem alten Feuerwehrhaus bedient und in die erste Alarmierung aus der neuen Unterkunft erfolgte bereits schon wenige Stunden nach Umzug.

Anstrengende Zeiten für die Mannschaft der Feuerwehr. So wurden insgesamt bereits über 1000 Arbeitsstunden für Planung, Aus-/Umbau und Umzug der aktiven Wehr geleistet. Dies zusätzlich zu den notwendigen Schulungs- und Übungseinheiten.

Zum Abschied des alten Stützpunkts stand dort noch eine vom Verein der Feuerwehr organisierte letzte Feierlichkeit an. Dies auch als Dank an die Mannschaft und alle helfenden Hände, für deren Engagement rund um den anstehenden Neubau.